7. VB-Golf-Cup
Spende statt Startgeld
Volksbank sammelt 5.000 Euro für wohltätige Zwecke

Horrem, d. 03.09.2020. Groß war die Freude von Arne Esch-Hagen, als er am heutigen Donnerstag in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der PariSozial Rhein-Erft-Kreis mit Sitz in Frechen aus den Händen der Volksbank-Vorstände Volker Leisten (Vorsitzender) und Patrick Grosche einen Spendenscheck über 5.000 Euro in den Räumlichkeiten der Bank in Empfang nehmen konnte.
Zum inzwischen 7. Mal findet der VB-Golf-Cup statt. Die Bank hatte sich trotz Coronakrise entschieden, die Traditionsveranstaltung unter Einhaltung aller Abstands- und Hygienevorschriften auf dem Velderhof in Pulheim durchzuführen. „Im Frühjahr startete unsere neue Dachkampagne „Morgen kann kommen“. Kern der Kampagne ist unser Versprechen: Wir sind die „Bank der Zuversicht“ – denn mit unseren modernen Werten sorgen wir dafür, dass Kunde, Mitglied und Bank gemeinsam zuversichtlich in die Zukunft schauen können.“, begründet Vorstandsvorsitzender Volker Leisten die Entscheidung für den Cup.
Seit der ersten Auflage verzichtet die Volksbank Erft auf die Erhebung eines Startgeldes. „Wir wollen unsere Region und die Menschen in unserer Region fördern. Deshalb verzichten wir auf ein Startgeld und sammeln Spenden zugunsten karitativer Einrichtungen in unserem Geschäftsgebiet.“, ergänzt Vorstandsmitglied Patrick Grosche. „Besonders freuen wir uns auch über die zusätzliche Spende von 250 Euro durch unseren Verbundpartner DZ HYP.“
Arne Esch-Hagen freut‘s. Die PariSozial ist eine gemeinnützige Gesellschaft unter dem Dachverband des Paritätischen NRW. Als Anbieter sozialer Dienstleistungen wirkt sie oft im Hintergrund und ist wichtige Stütze für ihre 130 Mitgliedsorganisationen im Rhein-Erft-Kreis. „Als Träger sozialer Dienste ist es unser Bestreben, uns so zu verhalten, dass – bei aller Verschiedenheit – jeder Mensch gleiche Chancen auf ein Leben in Würde hat. Wir setzen uns für eine Kultur des friedlichen Zusammenlebens in gemeinsamer Solidarität, unabhängig von konfessionellen und parteipolitischen Bindungen, ein. Die Einrichtungen von PariSozial stehen allen ratsuchenden Menschen offen.“, beschreibt Esch-Hagen das breite Leistungsspektrum der gemeinnützigen Gesellschaft.
Die PariSozial repräsentiert in Ergänzung zu paritätischen Mitgliedern eine breite Palette sozialer Arbeit, verschiedene Arbeitsansätze und neue Wege.
Sie will Innovatives in der sozialen Arbeit fördern und unterstützen, um moderne Sozialarbeit weiter entwickeln zu können. Alle PariSozial-Einrichtungen arbeiten sozialraumorientiert, das heißt, sie nutzen bestehende Netzwerke von Hilfseinrichtungen vor Ort und arbeiten mit anderen sozialen Diensten zusammen. Zu den eigenen, oder im Verbund mit anderen Trägern geführten Einrichtungen mit qualifiziertem Fachpersonal zählen die Familienhilfe Frechen, das Sozialpädagogische Zentrum Kerpen, eine Beratungsstelle für Schwangerschaft, Sexualität und Familie sowie die Kindertagesstätten ARTE Herbertskaul, Habbelrath und Zentrum.
Wer mehr über PariSozial und deren Arbeit erfahren möchte, findet alle Infos auf www.parisozial-rhein-erft-kreis.de